Die Innenarchitekten Gerald Hennings und Andreas Nikolaus Börn schufen eine behagliche Arbeitswelt mit optisch und akustisch hoch wirksamen Wandverkleidungen des Typs BER Holz-F.
Der Architekt Axel Nieberg kombinierte orangefarbene Akustik-Kassetten des Typs Metall-V (Absorberklasse A) mit der Massivität einer sandsteinfarbenen Sichtbetonrasterdecke.
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Akustiklamellen von BER, die dem architektonischen Konzept von Hans Scharoun entsprechen, sorgen im Musikinstrumenten-Museum für einen besonderen Kunstgenuss.
Dipl.-Designer Hans Lindemann entschied sich für eine edle Optik mit werkseitig zum Biegen vorgerichteten Akustikplatten Holz-F, Typ ST (hoch absorbierend), in Absorberklasse B.
Dipl.-Ing. Arch. Jens-Michael Baum setzte die Akustikdecke „Metall-V“ mit computergesteuerten Kühlzonen ein. Lesen Sie sein Plädoyer zu guter Raumakustik in modernen Arbeitswelten.